Wohin?
Gefangene des Nebels
sind meine Augen
auf der Suche
nach Klarheit
An der Kreuzung
zwischen jetzt und nie
der Weg
führt nicht zu mir
Meine Füße sind zu klein
für Deine Spuren
und zu schwach für den Berg
der vor ihnen liegt
doch mich reizt auch nicht länger
das Angebot jener
ein gutes Gewissen
zum doppelten Preis
Längst verloren
was ich war
nie gefunden
was ich bin
Was bleibt
ist ein Glas ohne Inhalt
beliebig zu füllen
egal von wem.